Die Reduzierung von Selbstmorden auf Eisenbahngelände und unbefugtem Betreten desselben ist Inhalt des dreijährigen RESTRAIL-Projekts, das im Oktober 2011 begann und von der Europäischen Kommission im Rahmen des FP7-Programms gefördert wird. RESTRAIL ist die Abkürzung von "REduction of Suicides and Trespasses on RAILway property". Das Projekt umfasst die Analyse der Ursachen der genannten Ereignisse auf der Basis vorliegender Daten, Studien und Forschungsarbeiten, woraus mögliche Vorbeugungsmaßnahmen und ihre Erfolgsaussichten im Bahnbereich sowie Empfehlungen auf europäischer Ebene abgeleitet werden. Im Ergebnis sollen diese Störungen des Bahnbetriebs und ihr negativer Einfluss auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ansehen der Eisenbahnen minimiert werden. Das RESTRAIL-Projekt ist in sieben Arbeitspakete untergliedert, die beschrieben werden. Es werden auch diesbezügliche Aktivitäten von Trafikverket, Infrabel und der SNCF vorgestellt.


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    Titel :

    RESTRAIL - contributing to more efficient rail service


    Weitere Titelangaben:

    RESTRAIL - ein Beitrag zu effizienterem Bahnbetrieb



    Erschienen in:

    European Railway Review ; 19 , 2 ; 47-50


    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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    Contributing authors

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    Contributing Authors

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