Von 1974 an wurde in Frankreich der erste TGV 001 mit Gasturbinen angetrieben und erreichte Geschwindigkeiten von 260 km/h bis 300 km/h, anfangs noch mit den von Lokomotiven stammenden normalen Drehgestellen. Die Weiterentwicklung führte zu elektrischen Antrieben beim TGV mit einer Antriebsleistung von 2,4 MW. Mit dem Versuchszug Zébulon wurden Drehgestelle mit verschiedenen Achsabständen, Bremssystemen und Getrieben getestet. Hier kam auch erstmals eine elektrodynamische Linearbremse für Geschwindigkeiten über 200 km/h zum Einsatz, wobei die Erwärmung der Schienen ein besonderes Augenmerk erfuhr. In den 1980ern verschwand der Versuchszug Zébulon aus dem Blickfeld; die Erfolge bei seiner technischen Entwicklung hatten zum Einsatz des TGV PSE geführt.


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    Titel :

    Du TGV 001 au TGV PSE via Zébulon


    Weitere Titelangaben:

    Vom TGV 001 über den Zébulon zum TGV PSE



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 2012 , 534 ; 38-40


    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch