Welche Anlagen und Einrichtungen in einem Reisezugwagen sind für Körperbehinderte - vermindert beweglich, blind, taub - am hilfreichsten? Die SNCF geht nach der Devise vor: "Aktiv handeln statt passiv ertragen!" Am Modell eines Reisezugwagens in natürlicher Größe wurden 12 Lösungen und 25 Neuerungen erprobt und verglichen; die gesammelten Erfahrungen fließen in neue oder in zu modernisierende Zügen ein. Von den Einstiegen, Treppen, Sitz- und Stellplätzen, Toiletten- und Waschräumen, über die Bedienungselemente und Beleuchtungen bis hin zu den Wohlfühlplatz für den Blindenhund - alles ist sichtbar und fühlbar durchdacht, zweckmäßig und einladend. Der Einbau der Elemente in modernisierte Züge - TGV-Südost (2011/2012), Regionen übergreifende Züge TEOZ und Corail - und in neue ein- und doppelstöckige Regionalzüge (ab 2013) wird in Wort und Bild beschrieben. Die Erfahrungen werden in nationalen und europäischen Normen fest geschrieben.


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    Titel :

    Train Labo et après?


    Weitere Titelangaben:

    Erfahrungen an einem Modellzug für Körperbehinderte und die Umsetzung in die Realität


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    13 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch






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