Am 28. und 29. August 2011 ereignete sich an der Ostküste der USA ein Orkan, der auch den Eisenbahnen schweren Schaden zufügte. Während New York eher verschont blieb, fegte der Sturm hauptsächlich über die nordwestlichen Staaten wie Vermont. Der eigentliche Windschaden war eher gering, aber die auftretenden Regenmengen waren die stärksten seit Jahrzehnten. Bahndämme wurden an 150 Stellen unterspült, 6 Eisenbahnbrücken und Gleise auf einer Länge von insgesamt 35 Meilen wurden zerstört. Die hauptbetroffenen Bahnen waren die New England Central Railroad (NECR), Vermont Rail System (VRS) und die Green Mountain Railroad (GMR). Der Bahnbetrieb bei diesen Class 1 Eisenbahnen wurde komplett eingestellt. Nach der Schadensaufnahme, die teilweise per Hubschrauber durchgeführt werden musste, dauerte es nur 3 Wochen, bis man wieder im Geschäft war. Dabei musste VRS 60 000 t Geröll wegräumen und NECR 15 000 t Schotter bewegen. Der Artikel beschreibt den Gewaltakt der kleinen Bahngesellschaften, die noch 3 Tage eher als geplant die ersten Züge auf ihren Strecken wieder fahren konnten.


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    Titel :

    A hurricane happening: Irene recovery


    Weitere Titelangaben:

    Es gab einen Wirbelsturm: Die Erholung nach Irene



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch






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