Mit fortschreitender Globalisierung wurde der Abbau von Hindernissen durch Ländergrenzen im internationalen Handelsverkehr immer drängender. Nun ist fraglich, ob die WTO mit den Verhandlungen im Rahmen des 2001 installierten Entwicklungsprogrammes Doha die Zielstellung, vorhandene Hindernisse - besonders im Verkehr auf Schiene und Straße - abzubauen, erreicht. Die GATT-Mitgliedsländer beabsichtigen die Unterzeichnung einer Vereinbarung über die Erleichterung des grenzüberschreitenden Verkehrs und der Transitfreiheit. Ungarn wickelt als Land ohne Meerzugang seine internationalen Transporte ausschließlich über die "grüne" Grenze ab. Dazu müssen alle beteiligten Länder entsprechend GATT-Abkommen Transit gewähren. Ungeachtet der Beanspruchung der Straßen und der Umweltbelastung wird dies auch von Ungarn erwartet. Der Eindruck, dass die Doha-Runde durch Grenzübergangsschwierigkeiten und andere bürokratische Hürden behindert wird, verstärkt sich durch die anhaltende Wirtschaftskrise.


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    Titel :

    Homokba süppedö remények: a vlagkereskedelmi Szervezet elvetélt Doha fordulója


    Untertitel :

    Nemzetközi fuvarozá


    Weitere Titelangaben:

    Verlorene Hoffnung: misslungene Doha-Runde der Welthandelsorganisation WTO - Internationaler Verkehr



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Ungarisch




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