Da in den USA zwischen den Güterbahnen und ihren Auftraggebern seit Längerem Konflikte über die Preisgestaltung bestehen, wird die beim Verkehrsministerium angesiedelte Aufsichtsbehörde im Juni 2011 eine erneute Anhörung zum Wettbewerb auf der Schiene durchführen. Dabei geht es unter anderem darum, ob die wirtschaftliche Lage der Bahngesellschaften so gut ist, dass nach dem einschlägigen Gesetz, dem Staggers Rail Act von 1980, Preisbeschränkungen in Betracht kommen. Während die Bahngesellschaften von einer strengeren Regulierung Nachteile für die Effizienz und die Sicherheit des Schienennetzes befürchten, halten die Versender es für problematisch, dass sie teilweise auf ein einziges Bahnunternehmen angewiesen sind. Vor diesem Hintergrund gab es schon häufiger Rechtsstreitigkeiten über die Tarife, und es wurden verschiedene Gutachten erstellt. Ergänzt wird der Beitrag durch einen Kommentar, dessen Autor das jetzige System im Wesentlichen für ausreichend hält.


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    Titel :

    What shippers want - what railroads demand


    Untertitel :

    Government cannot create competition


    Weitere Titelangaben:

    Was die Versender wollen - was die Eisenbahnen verlangen/Der Staat kann keinen Wettbewerb schaffen



    Erschienen in:

    Railway Age ; 212 , 5 ; 35-37, 48


    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    14 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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