Rollgeräusche bei der Eisenbahn entstehen durch Vibrationen von Rädern und Schienen aufgrund ihrer Oberflächenrauheit. Das RTRI in Japan hat zu diesem Thema Feldversuche und Modellrechnungen durchgeführt. Sie basieren auf der in Europa verwendeten TWINS-Software (Track-Wheel Interaction Noise Software). Die Untersuchungen ergaben, dass der Hauptverursacher der Rollgeräusche im Frequenzbereich von 500-1600 Hz die Schiene ist, während Frequenzen von über 2500 Hz hauptsächlich vom Rad erzeugt werden. Es wurde festgestellt, dass die Verringerung der Oberflächenrauheit einen positiven Effekt auf die Lärmentwicklung hat. So ergab sich nach dem Schleifen der Schienenlauffläche eine Geräuschminderung von 7 dB. Der Artikel beschreibt weiter die Wirkung von Dämpfungsmaßnahmen an Schienen und Rädern.


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    Titel :

    Research on the prediction and evaluation method of rolling noise


    Weitere Titelangaben:

    Untersuchungen zur Vorhersage und Bewertung des Rollgeräusche



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    1 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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