Bahnübergangssicherungsanlagen (BÜSA) stellten bisher einen erheblichen Kostenfaktor für jeden Bahnbetreiber dar. Mit einem hier vorgestellten modularen BÜSA-System bietet HANNING & KAHL drei technisch und preislich abgestufte Ausführungen. Die einfachste Ausführung ist die so genannte SILC-S mit zwei eigensicheren Einschaltpunkten und mindestens zwei Verkehrslichtsignalen (Signalgeber gelb/rot) sowie einem Andreaskreuz. Ein akustischer Signalgeber kann zusätzlich installiert werden. Eine Steuerung (z. B. Schaltschrank für die Außenmontage) mit automatischer Störungsmeldung und örtlicher Bedieneinrichtung ergänzt die Anlage. Die Variante SILC-M verfügt über eine Schnittstelle zur optionalen Stellwerksanbindung und ist mit zwei Überwachungssignalen ausgestattet. Die umfassendste Version SILC-L verfügt darüber hinaus über zwei Halbschranken und die Schnittstelle zur Stellwerksanbindung ist hier von vorneherein vorhanden. Im Beitrag werden die Systemkomponenten beschrieben und Beispiele aus dem Praxisbetrieb gebracht (Rhätische Bahn Variante SILC-S, Innsbrucker Verkehrsbetriebe SILC-M, Stubaitalbahn, Bielefelder Straßenbahn).


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    Titel :

    Sicherheit mit System


    Untertitel :

    Bahnübergangssicherungsanlagen



    Erschienen in:

    Nahverkehrs-praxi ; 58 , 3 ; 12-14


    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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