Die Eisenbahnverbindung von Sofia in den Nordwesten Bulgariens bis zur rumänischen Grenze an der Donau gewinnt durch den vorgesehenen Neubau der Donaubrücke bei Vidin weiter an Bedeutung, besonders für den Transitverkehr von Mitteleuropa in den Nahen Osten. Es ist vorgesehen, die vorhandene Strecke weitgehend durch einen Neubau für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zu ersetzen. Während der Abschnitt von Sofia bis Mezdra vollständig neu auf eigener Trasse errichtet wird, folgt die anschließende Strecke bis Vidin teilweise der bisherigen Streckenführung, um die dort liegenden Städte anzuschließen. Im Beitrag werden die neue Streckenführung, die Auswirkungen auf die Anzahl und Art der Zwischenbahnhöfe, die Gestaltung des Eisenbahnknotens Mezdra und die zu beschaffenden Fahrzeuge diskutiert. Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise werden angeboten.
Podobrjavane transportnoto obsluzhvane v Severozapadna Balgarija
Verbesserung der Verkehrsanbindung des Nordwestens Bulgarien
Zelezopaten transport ; 114 , 10 ; 38-40
2009-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Bulgarisch
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