Für die Regionalwahlen von 2008 ist die konservative Politikerin Fabienne Keller, die seit 2001 Bürgermeisterin von Straßburg ist, bester Hoffnung, da sie durch die Investitionen der letzten Jahre einen vorbildlichen öffentlichen Nahverkehr der Bevölkerung der Stadt und der Region bieten kann. Außerdem waren die Fertigstellung der LGV-Est und die Renovierung des Hauptbahnhofs zusätzlich Trümpfe, die es ihren politischen Gegnern schwer machen wird, bedeutend punkten zu können. Auch Radfahrer haben in der Europastadt ein außergewöhnlich gutes Angebot an Leihrädern und sicheren und gut ausgebauten Radwegen. Autofahrer, die in der Vergangenheit eher als Stiefkinder der Stadt angesehen wurden, kamen zu ihrem Recht durch den Bau eines großzügigen Parkhauses unter dem Hauptbahnhof, wodurch auch ihnen der Umstieg vom Individual- zum öffentlichen Verkehr erleichtert wurde. Die Investitionen der letzten Jahre in das Transportangebot werden den derzeitigen Politikern in Stadt und Umgebung sicher zum Sieg der Wahlen im März 2008 verhelfen.


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    Titel :

    Strasbourg: Fabienne Keller dopée par le TGV et le tram


    Weitere Titelangaben:

    Straßburg: Fabienne Keller ist gedopt durch den TGV und die Straßenbahn


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Ville & Transport ; 440 ; 26-27


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch