Der von der European Railway Agency (ERA) vorgestellte Risikobeurteilungsprozess fordert die Klassifikation von Gefährdungen. Die Risikoanalyse kann umgangen werden, wenn ein "relativ akzeptables Risiko" vorliegt. Der Beitrag stellt die normativen Vorgaben zum Thema "broadly acceptable risk" der ERA vor. Es werden verschiedene akademische Ansätze zu dessen Umsetzung diskutiert und abschließend einfache Beispiele vorgestellt. Das von der ERA eingeführte Konzept zur Gefährdungseinstufung bietet die Möglichkeit, Risikoanalysen in der Zukunft kostengünstiger, aber dennoch zuverlässig und genau durchzuführen. Die Umsetzung dieses Konzepts ist jedoch nur möglich, wenn detaillierte und praktisch umsetzbare Regelungen für die Festsetzung eines weitgehend akzeptablen Risikos gefunden werden.


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    Titel :

    Die Gefährdungseinstufung im ERA-Risikomanagementproze


    Untertitel :

    Gefährdungseinstufung


    Weitere Titelangaben:

    The hazard classification as part of European Railway Agency's recommendation on the 1rst set of Common Safety Method



    Erschienen in:

    Signal+Draht ; 100 , 9 ; 48-54


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch