Der Börsengang der DB AG ist für Ende 2008 geplant, allerdings gibt es aber noch keine "...Equity-Story, die den Transport- und Logistikkonzern potenziellen Investoren schmackhaft macht", wie es Per-Ola Hellgren, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz ausdrückt. Aus diesem Grunde sind deutsche Analysten an dem Börsenneuling Deutsche Bahn noch nicht sonderlich interessiert. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn will bevorzugt den Gesamtkonzern an die Börse bringen, diese Absicht scheiterte im Oktober 2007 an den Vorstellungen der SPD. Seitdem wird der Vorschlag der Bundesregierung einer Teilprivatisierung diskutiert: Aufteilung der DB AG in zwei Tochtergesellschaften, von denen eine, die Betreiberin der Transportsparten Güterbahn, Fernbahn und Regionalverkehr, zu maximal 49,9 % an der Börse verkauft werden soll. Im Beitrag werden die Einschätzungen des o. g. Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz, des Dresdner-Bank-Analysten Schöpper und von Experten der Commerzbank zum Thema Börsengang der Bahn kurz dargestellt. Letztendlich wird der Erfolg einer Aktie "Deutsche Bahn AG" vom Preis und Marktumfeld abhängen, sie sei allerdings allemal eine Bereicherung für den Kurszettel, laut Schöpper.


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    Titel :

    Eine Sache des Preise



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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