Frankreichs ehrgeizige Eisenbahnprojekte - Hochgeschwindigkeitsstrecke Südeuropa-Atlantik, Städteumfahrung Nimes-Montpellier, Telekommunikation GSM-R an der Hochgeschwindigkeitsstrecke Paris-Straßburg u. v. m. - kosten mehr, als dem Management für das Französische Eisenbahnnetz (RFF) zur Verfügung steht. Nach dem Vorbild der durch öffentlich-private Partnerschaften (PPP) finanzierten Strecke Eurotunnel-London, wurde jetzt ein neues französisches Gesetz geschaffen, in denen sich private Anleger geregelt und abgesichert an öffentlichen Vorhaben beteiligen können. Hintergründe und Abläufe werden beschrieben (" ... die PPP sind ein ergiebiger Topf, auf den zurückzugreifen sich lohnt") und am Beispiel des Flughafenzubringers Gares du Nord/Est - Charles de Gaulle verdeutlicht.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Quel futur pour les PPP ferroviaires en France ?


    Weitere Titelangaben:

    Welche Perspektiven haben die öffentlich-privaten Partnerschaften bei der Bahn in Frankreich?


    Beteiligte:
    Azéma, David (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    14 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch