Eine wesentliche Aufgabe der Videoüberwachung besteht in der zuverlässigen Feststellung und Dokumentation unzulässiger Zustände der zu überwachenden Objekte. Anhand der Weiterentwicklung der grafischen Bildverarbeitung in den Geräten von Sony wird erläutert, wie durch die Realisierung einer Objekterkennung anstelle der traditionellen Bewegungserkennung Sicherheitsgewinne realisiert werden können. Durch eine Vorverarbeitung der Bilddaten bereits im Kamerasystem können Aufzeichnung und die damit verbundene Übertragung beträchtlicher Datenmengen wesentlich effizienter und zielgenauer gestaltet werden. Die Backend-Analysesysteme werden entlastet. Durch die Vorverarbeitung der Bildaufzeichnung anhand von Metadaten kann auch eine gezielte nachträgliche Verarbeitung und Auswertung realisiert werden, wobei verschiedene Aufzeichnungen in Korrelation ausgewertet werden könnten. Diese Methode der Objekterkennung in der Videobewegungserkennung bietet Zukunftspotenzial.


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    Titel :

    Objekterkennung statt Bewegungserkennung


    Untertitel :

    Videoanalyse mit der Sony-DEPA-Architektur


    Beteiligte:
    Pfeiler, Kurt (Autor:in)

    Erschienen in:

    LANline ; 19 , 10 ; 70-73


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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