Die in der Mitte des 20. Jahrhunderts eingeführten CTC-Systeme waren Dispatcher-Technologien mit offenem Regelkreis zur Planung und Überwachung von Zugläufen, die aber nicht die Aufgabe von Management-Werkzeugen erfüllen konnten. Die heute von der Industrie angebotenen CAD-Systeme (rechnergestützter Dispatcherdienst) sind in der Lage, Feed-back (Rückmeldungen) bereitzustellen, mit deren Hilfe das Management in der Lage ist, die Betriebsdurchführung zu optimieren. Grundlagen sind moderne Informationstechnologien sowie die Möglichkeit des Austausches und der Verarbeitung komplexer Daten. Mit den CAD-Systemen ist eine Betriebsplanung in Echtzeit möglich und es können bei jedem außerplanmäßigen Halt eines Zuges (fehlendes Personal, Energieausfall, Entgleisung, Heißläufer, Kollision auf einem Bahnübergang usw.) sofort optimale Ausweichlösungen ermittelt werden, sodass ein Zusammenbruch des gesamten Betriebs vermieden wird. Durch die Optimierung von Zugläufen mit einer Einsparung von 10 % Fahrzeit, können in der gleichen Größenordnung Kraftstoff- und Personalkosten-Einsparungen erzielt werden. Es werden verschiedene neue CAD-Systeme vorgestellt.


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    Titel :

    Traffic control gets smarter


    Weitere Titelangaben:

    Betriebsleitung wird besser



    Erschienen in:

    Railway Age ; 208 , 5 ; 33-34, 36, 38


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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