In den 1980er Jahren wurde der Vorortverkehr in Brasilien immer bedeutungsloser. Die einzigen größeren vorhandenen Netze in Rio de Janeiro und Sao Paulo werden jetzt aber immer attraktiver. In Rio de Janeiro sanken die täglichen Fahrgastzahlen von 1,2 Mio. (1985) auf 145 000 (1998). Nach Privatisierung und Übergabe an den Bahnbetreiber "SuperVia" im Jahre 1998 wurde das Erscheinungsbild der Züge und der Stationen verbessert. In Sao Paulo wurde ab 1995 ein Investitionsprogramm in Höhe von 1,6 Mrd. US-Dollar realisiert. Die einzelnen Maßnahmen in beiden Städten werden im Beitrag erläutert.
Brazilian suburban networks reborn
Brasilianische Vorortbahnnetze werden wiederbelebt
IRJ International Railway Journal ; 46 , 8 ; 35-37
2006-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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Rapid Transit: Brazil - Brazilian suburban networks reborn
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