Obwohl die Zahl der Toten bei Unfällen an US-Bahnübergängen im Jahr 2005 um 3,5 % abgenommen hat (absolut 355), ist die Kollisionsrate auf einen Rekordwert von 3,81 Unfällen pro Mio. Zugmeilen angestiegen, weil es immer wieder ungeduldige Fahrzeugführer gibt, die glauben, dass sie das Rennen gegen den Zug gewinnen können. Deshalb gibt es zahlreiche Aktivitäten, die Installation von Warnanlagen bei den nahezu 256 000 niveaugleichen Kreuzungen von Fernverkehrsstraßen und Eisenbahnlinien auszuweiten. So plant die Commuter-Rail-Gesellschaft Southern California MetroLink im Rahmen eines größeren Projekts, an 55 öffentlichen Bahn- sowie an 8 Fußgängerübergängen verschiedene Schutzeinrichtungen wie Halb- und Vollschranken, Fahrbahnmarkierungen, Absperrgitter u. a. zu installieren. Das Projekt wird auch vom FRA (Eisenbahnbundesministerium) finanziell mit 250 000 Dollar gefördert. Dieses und weitere Projekte bei anderen Bahnen, einschließlich der Finanzierung, werden beschrieben.


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    Titel :

    Preventing near-misses and accidents at crossing


    Weitere Titelangaben:

    Verhinderung von Beinahe-Zusammenstößen und Unfällen an Bahnübergängen



    Erschienen in:

    Railway Age ; 207 , 7 ; 30, 32, 34


    Erscheinungsdatum :

    2006-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch






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