Seit 1992 bietet der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Fahrausweise für mehrere Zielgruppen als Jahreskarten im Abonnement, wie die Karte ab 60 für Senioren, das Job-Ticket für Berufstätige, das Semester-Ticket für Studierende und das Maxx-Ticket für Schüler und Auszubildende. Für alle weiteren Nutzergruppen wurde 2003 das Rhein-Neckar-Ticket eingeführt. Wichtigster Grundsatz bei der Einführung der preiswerten Zielgruppentickets ist die Ertragssicherung. Mit den konventioonellen Einnahmenaufteilungsmethoden waren die Einnahmen aus diesen Fahrausweisarten nicht zu verteilen. Im Beitrag werden die Wirkungen ertragsgesicherter Fahrausweise im VRN, die Probleme mit der Aufteilung der so erzielten Einnahmen und Grundsätze für die Einnameaufteilung im VRN beschrieben.
Neue Tarifkonzepte und die Frage sachgerechter Einnahmenaufteilung
Ertragsgesicherte und verbundweit gültige Fahrausweise prägen das Fahrausweissystem des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar
Der Nahverkehr ; 24 , 7-8 ; 35-38
2006-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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