Die Eisenbahn und die Montanindustrie arbeiten im Ruhrgebiet seit jeher zusammen. Auch nach 1945 entwickelte sich rasch wieder ein ausgedehnter Güterverkehr. Die Produktionsstätten wie Bergwerke, Kokereien, Hüttenwerke, Gießereien und Walzwerke lagen weit über das ganze Ruhrgebiet verstreut und nur die Eisenbahn war in der Lage, den schweren Massentransport der Roh-, Halbfertig- und Fertigprodukte zu gewährleisten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Kohle- und Kokstransporte, die Erztransporte, die Transporte von Flüssigstahl und Stahlblech sowie über die Röhren- und Abraumzüge nach 1945 im Ruhrgebiet. Mit dem Strukturwandel in den 70er und 80er Jahren wurden jedoch viele Zechen stillgelegt und der Montanverkehr auf der Schiene nahm rapide ab. Nur im nördlichen Ruhrgebiet und insbesondere rund um Oberhausen West verkehren heute noch Montanzüge.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Die "Dicken" und die "Torpedozüge"


    Untertitel :

    Der Montanverkehr der DB


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Bahn extra ; 16 , 4 ; 46-51


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Rissmechanik in dicken Stahlbetonbauteilen bei abfließender Hydratationswärme

    Bödefeld, Jörg | HENRY – Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) | 2010

    Freier Zugriff




    Rissmechanik in dicken Stahlbetonbauteilen bei abfließender Hydratationswärme

    Bödefeld, Jörg | HENRY – Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) | 2010

    Freier Zugriff