Seit den Terroranschlägen vom 11. September haben die Personen-Verkehrsgesellschaften große Anstrengungen unternommen, um die Sicherheit zu erhöhen, wobei die Sprengstoff-Anschläge in Madrid und London eine weitere Verstärkung dieser Bemühungen bewirkten. Bevor in den USA das Ministerium für Innere Sicherheit die Gefahrenstufe für den Öffentlichen Personenverkehr im letzten Sommer von "gelb" (erhöhte Risiken) auf "orange" (hohes Risiko) erhöht hat, haben fast alle Verkehrsgesellschaften ihre Überwachungssysteme erweitert und ihre Mitarbeiter in den Stationen und Zügen zur erhöhten Wachsamkeit verpflichtet. Landesweit wurden von den Verkehrsgesellschaften in den letzten vier Jahren insgesamt 2 Mrd. US-Dollar für diesen Aufgabenbereich aufgewendet. Es besteht die Auffassung, dass vor allem neue technologische Einrichtungen (Kamera- und Videoüberwachungssysteme und Sprengstoff-Entdeckungssysteme, verbunden mit umfassenden Alarm- und Echtzeit-Informationssystemen) erforderlich sind. Im Beitrag werden derartige Anlagen, die bei verschiedenen Verkehrsgesellschaften im Einsatz sind, beschrieben und es wird die Frage diskutiert, wer sich alles an den Kosten beteiligen muss.


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    Titel :

    Transit security: What more can be done?


    Weitere Titelangaben:

    Verkehrs-Sicherheit: Was kann noch mehr getan werden?



    Erschienen in:

    Railway Age ; 206 , 9 ; 37-39, 41-43


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch