Busse unterscheiden sich nach ihrem Einsatzbereich (Stadt- und Vorort-, Regional- und Fernreiseverkehr). Der vorliegende Beitrag bezieht sich hauptsächlich auf Busse für den Stadt- und Vorortverkehr mit einem großen Gangbereich, breiteren Türen und meistens nur einer Eintrittstufe. Seit vielen Jahren können Busse (auch Transporter und LKW), die in einem EU-Land nach den gesetzlichen Bauvorschriften gebaut wurden, ohne Anpassungen in andere EU-Länder verkauft werden. 2001 ist die Bus-Direktive der EU in Kraft getreten, die die Vorschriften für den nicht mechanischen Teil (Bereich des Busfahrers und der Fahrgäste) harmonisiert. Obgleich die getrennte Zulassung von Fahrgestell und Fahrzeugaufbau möglich ist, wird eingeschätzt, dass die Permutationen ab- und die Standardisierung zunimmt. Veränderungen für die Bushersteller und ihre vielen Zulieferanten ergeben sich vor allem durch folgende Entwicklungen: Emissionslevel Euro 4, Rußfilter, andere Kraftstoffe (Flüssiggas) oder Antriebe (Brennstoffzelle, Hybridantrieb) sowie mehr Niederflurfahrzeuge. Diese Veränderungen und ihre Auswirkungen bei großen europäischen Busherstellern werden beschrieben.


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    Titel :

    European bus builders facing change


    Weitere Titelangaben:

    Die europäischen Bushersteller stehen vor Veränderungen


    Beteiligte:
    Jack, Doug (Autor:in)

    Erschienen in:

    Eurotransport ; 3 , 2 ; 38-40


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch