Zur Vermeidung von Pressschäden beim Trennen und Verbinden von Radsatzwellen und Rädern wurde von DB Systemtechnik in Kirchmöser ein neues Verfahren zur Oberflächenbehandlung entwickelt, das Kosten in Millionenhöhe einspart und als Patent angemeldet ist. Das Verfahren des Ionenimplantierens schafft einen dünnen, fest haftenden Film aus Molybdändisulfid, der den direkten metallischen Kontakt zwischen Radsatzwelle und Rad verhindert. Die Entwicklung des Verfahrens, seine Überprüfung und seine Vorteile werden beschrieben.
Kraftakt wie geschmiert
Instandhaltung
bahntech ; 2 ; 12-14
2003-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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