Für den Umweltschutz wurde in Amerika 1990 der sogenannte "Clean Air Act" zur Begrenzung der leichtflüchtigen organischen Verbindungen VOC (volatile organic compounds) in Verkleidungen und Farbanstrichen notifiziert. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden dann noch Grenzwertbestimmungen für gefährliche Luftverschmutzungspartikel HAP (Hazardous Air Pollutants) erlassen. Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA) ist nunmehr in der Planungsphase, Emissionsgrenzwerte für die Beschichtungen von Wagen und Triebfahrzeuge im Eisenbahnverkehr zu verabschieden. Auch die U.S. Food and Drug Administration (FDA) möchte Grenzwertbestimmungen für Materialien, die mit Nahrungsmitteln in Kontakt stehen, weitergehend spezifizieren und festlegen. Die betroffenen Hersteller sind aufgefordert ihre Produkte auf die verschärften Rahmenbedingungen auszurichten. In diesem Zusammenhang wird über neue Produkte von einschlägig bekannten Firmen in Amerika berichtet. Beispielhaft zu nennen sind die Firma Du Pont mit einem auf Wasserbasis aufgebauten Mischpolymer für die Anwendung an Lokomotiven und die Firma Sigma mit der Produktion von lösungsmittelfreien Verkleidungen für Schienenfahrzeuge.
Green´s the goal
Environmental concerns, customer demand prompt coating, lining and paint suppliers to pursue "dual product´s" strategy
Grün ist das Ziel - Für den Umweltschutz fordern die Kunden von den Herstellern für Beschichtungen, Verkleidungen und Farben die Verfolgung einer "Doppel-Produkt" Strategie
Progressive Railroading ; 45 , 7 ; 41-43
2002-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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