Dynamisch generierte Web-Seiten trugen sicher erheblich zur Akzeptanz des World Wide Web bei. Zudem brachten sie den Content-Providern eine deutliche Erleichterung bei der Gestaltung sich häufig ändernder Seiten. Die Trennung von Layout und Inhalt birgt jedoch nicht nur Vorteile: Jede dynamische Generierung von Web-Seiten erfordert Rechenleistung und zieht daher häufig neue Skalierungsprobleme nach sich. Edge Side Includes (ESI), eine XML-basierte Markup-Language, widmet sich diesem Problem: ESI erlauben die Definition von Teilbereichen einer Seite zur dynamischen Assemblierung von Web-Seiten am "Rand" des Internets - also möglichst nah am Endanwender.
Web-Seiten als Bausätze
Dynamik im Cache mit "Edge Side Includes"
LANline ; 12 ; 149-152
2001-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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