Den Prognosen zufolge werden im Jahr 2010 weniger als die Hälfte aller Berufstätigen in Normarbeitsverhältnissen (Festanstellung mit 35 bis 40 Stunden-Woche) arbeiten. Mit wachsendem Innovationstempo, gestiegener Wettbewerbsdynamik und Globalisierung lösen sich gewohnte Organisations- und Arbeitszeitstrukturen auf. Die technischen Möglichkeiten erlauben die Zusammenarbeit räumlich und zeitlich getrennter Teammitglieder, die Wettbewerbssituation macht dies in vielen Fällen sogar notwendig. Kunden erwarten inzwischen eine fast dauernde Ansprechbarkeit und die weltweiten Geschäftsaktivitäten erfordern die Tele-Anbindung von Reisenden und Mitarbeitern aus anderen Betriebsstätten. Die Autorin beschreibt, wie die neuen Teilzeit- und Telearbeitsmodelle in der betrieblichen Praxis realisiert werden können, wie Fach- und Führungskräfte davon profitieren können und welche Vor- und Nachteile flexible Arbeitsformen den Beteiligten bieten.
Teilzeit- und Telearbeit als Wettbewerbsfaktor
Personal ; 53 , 6 ; 352-357
2001-01-01
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Telearbeit , Modell , Führungskraft , Teilzeitarbeit , Mitarbeiter , Wettbewerb , Prognose , Innovation , Erfahrung
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