Das Feste Fahrbahn-System Rheda 2000 wurde erstmalig im Rahmen des Projektes NBS Erfurt - Halle/Leipzig in einer Gesamtlänge von 1000 m eingebaut. Der systemtechnische Ansatz, die stahlbetontechnische Qualität der Festen Fahrbahn durch den Verzicht auf den Trog im Rheda-System zu optimieren, konnte anschaulich nachgewiesen werden. Die Verbindung der Tragplattenbewehrung mit der Zweiblockschwelle mit verstärkter Gitterbewehrung im Zusammenwirken mit dem Beton der Fahrbahnplatte entspricht den gestellten Anforderungen. Wesentlich für die dauerhafte Qualität der Fahrbahnplatte ist die Beachtung der Wechselwirkung zwischen Betonverhalten und dem Termperaturverhalten der Schiene. Der Bauablauf zeigte, dass die Systemkomponenten ohne besondere Vorkehrungen verarbeitbar sind.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Rheda 2000 - Erfahrungen aus Einbau und Verarbeitung



    Erschienen in:

    EI - Der Eisenbahningenieur ; 51 , 9 ; 80, 82-84


    Erscheinungsdatum :

    2000-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Rheda 2000 - Erfahrungen aus Einbau und Verarbeitung

    Bachmann, Hans | Online Contents | 2000


    RHEDA 2000

    Foege, Thoma / Mohr, Winfried / Kowalski, Martin | IuD Bahn | 2002


    Rheda 2000

    Bachmann, Han / Foege, Thoma | IuD Bahn | 2000


    The RHEDA 2000 ballastless track system

    Bachmann, Han / Mohr, Winfried / Kowalski, Martin | IuD Bahn | 2003


    New developments stage of RHEDA 2000®

    Kleeberg, Jen | IuD Bahn | 2009