Die französische Transport- und Logistikgruppe Heppner ist mit ihrer Pariser Umschlagplattform für den internationalen Stückgutverkehr umgezogen. Der Schwerpunkt in dem mit 42000 m² doppelt so großen neuen Gelände in Gonesse liegt bei nationalen und internationalen Sammelgutverkehren. Dabei setzt Heppner nicht auf eine Vollautomatisierung der Anlage, sondern auf das finanziell Machbare: eine Kombination aus automatischem und manuellem Handling. Das Schwergewicht in Gonesse liegt auf gruppierten Transporten, da immer mehr Kunden komplette Paletten liefern, die im Ganzen umgeschlagen werden können. Das 288 m lange und 32 m breite Gebäude auf einem 42000 m² großen Gelände verfügt über 60 Tore und 158 Lkw-Ladeplätze und bietet noch Reserven für einen künftigen Ausbau. Die Plattform Gonesse hat für Heppner und ihre künftige Entwicklung eine Art Testfunktion sowohl hinsichtlich des Baus als auch der internen Aufteilung und Arbeitsorganisation.
Vollständige Automatisierung nicht immer die beste Lösung
Neue internationale Umschlagplattform der Groupe Heppner
Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ ; 54 , 34 ; 10
2000-01-01
1 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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