Das Automatgetriebe (GE) umfasst ein Gehäuse (GG), acht Wellen (1 bis 8), vier Planetenradsätze (RS1 bis RS4) und sieben Schaltelemente (03, 04, 28, 46, 57, 67, 47). Die erste Welle (1) ist antreibbar; die zweite Welle (2) bildet einen Getriebeabtrieb. Ein Planetenradträger (ST1, ST4) des ersten und vierten Radsatzes (RS1, RS4) und ein Hohlrad (HO2) des zweiten Radsatzes (RS2) bilden zusammen die erste Welle (1). Ein Planetenradträger (ST3) des dritten Radsatzes (RS3) bildet die zweite Welle (2), ein Sonnenrad (SO1) des ersten Radsatzes (RS1) die dritte Welle (3), ein Hohlrad (HO3) des dritten Radsatzes (RS3) die vierte Welle (4), ein Sonnenrad (SO2) des zweiten Radsatzes (RS2) die fünfte Welle (5). Ein Hohlrad (HO1) des ersten Radsatzes (RS1) und ein Planetenradträger (ST2) des zweiten Radsatzes (RS2) bilden zusammen die sechste Welle (6), die Sonnenräder (SO3, SO4) des dritten und vierten Radsatzes (RS3, RS4) zusammen die siebte Welle (7). Ein Hohlrad (HO4) des vierten Radsatzes (RS4) bildet die achte Welle (8). Im Kraftfluss ist das erste Schaltelement (03) zwischen dritter Welle (3) und Gehäuse (GG) angeordnet, das zweite Schaltelement (04) zwischen vierter Welle (4) und Gehäuse (GG), das dritte Schaltelement (28) zwischen zweiter und achter Welle (2, 8), das vierte Schaltelement (46) zwischen vierter und sechster Welle (4, 6), das fünfte Schaltelement (57) zwischen fünfter und siebter Welle (5, 7), das sechste Schaltelement (67) zwischen sechster und siebter Welle (6, 7). Das siebte Schaltelement (47) ist im Kraftfluss zwischen vierter und siebter Welle (4, 7) angeordnet, alternativ zwischen zweiter und siebter Welle oder zwischen zweiter und vierter Welle.
Automatgetriebe
2018-08-16
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
Kraftfahrwesen | 1988
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