Die Erfindung betrifft Verfahren zur Montage eines ersten Bauteils an ein zweites Bauteil, eine Einrichtung zur Montage eines ersten Bauteils an ein zweites Bauteil, ein Bauteil und ein Kraftfahrzeug. Es wird ein Verfahren zur Montage eines ersten Bauteils (10) an ein zweites Bauteil, insbesondere eines Anbauteils an eine Tragstruktur, vorgestellt, nach dem zunächst ein erstes Bauteil (10) sowie ein zweites Bauteil bereitgestellt werden. Mittels eines generativen Verfahrens wird mindestens eine Volumenelement (30) auf das erste Bauteil (10) und/oder das zweite Bauteil aufgebracht. Anschließend erfolgt die Montage des ersten Bauteils (10) an das zweite Bauteil, wobei das an dem einen Bauteil ausgebildete Volumenelement (30) an wenigstens einem Formelement des jeweils anderen Bauteils angelegt wird und dadurch die Positionen der beiden Bauteile zueinander in wenigstens einem Freiheitsgrad definiert werden.


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    Titel :

    Verfahren zur Montage eines ersten Bauteils an ein zweites Bauteil, Einrichtung zur Montage eines ersten Bauteils an ein zweites Bauteil, Bauteil und Kraftfahrzeug


    Beteiligte:
    PLUGGE THORSTEN (Autor:in) / STAUDENRAUSS ANDRÉ (Autor:in) / SÜNNEMANN JAN (Autor:in) / FISCHER FABIAN (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    2017-10-26


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    B62D MOTOR VEHICLES , Motorfahrzeuge / B33Y ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING , Additive (generative) Fertigung, d. h. die Herstellung von dreidimensionalen [3D] Bauteilen durch additive Abscheidung, additive Agglomeration oder additive Schichtung, z. B. durch 3D- Drucken, Stereolithografie oder selektives Lasersintern



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